Grundsätzliches zu meinem Denken und meiner Arbeitsweise

Ich denke und arbeite schwerpunktmäßig systemisch, beziehe aber auch Impulse und Übungen aus dem Bereich der Positiven Psychologie, der Verhaltenstherapie oder der Tiefenpsychologie in meiner Arbeit ein. Dabei orientiere ich mich an Ihnen und Ihren Bedürfnissen.

Aufstellfiguren Systemisch bedeutet, dass wir bei unserer gemeinsamen Arbeit nicht nur auf das Thema schauen, welches Sie zu mir geführt hat, sondern dass wir bei der Suche nach Ressourcen und Lösungen auch Ihr privates Umfeld berücksichtigen. Hier kann Ihre Partnerschaft, Ihre aktuelle Familie, Ihre Herkunftsfamilie, Ihr Freundeskreis oder Ihr berufliches Umfeld von Bedeutung sein.

Die Berücksichtigung Ihres Umfeldes für den Prozess ist aus folgendem Grund wichtig: Verändert sich ein Systemmitglied (Sie), geraten auch die anderen Systemmitglieder (Partner, Sohn, Tochter, Eltern) in Bewegung - wie bei einem Mobile. Das gesamte System mit all seinen Mitgliedern muss also ein neues Gleichgewicht finden.

Während dieser ganzheitlichen Art, mit Ihnen zu arbeiten, berücksichtige ich wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Glücksforschung, der Positiven Psychologie und der Hirnforschung. Daraus lassen sich weitere interessante Aspekte ableiten und Ihr Denk-und Handlungsspielraum wird vielleicht um bisher von Ihnen nicht Gedachtes erweitert.

Für mich ist klar, dass wir uns bei der gemeinsamen Arbeit auf Augenhöhe bewegen. SIE sind der Experte für Ihr Leben: Sie entscheiden, wie Sie es zukünftig ausrichten möchten und welche Lösungswege für Sie die Richtigen sind. Ich sehe mich dabei als Expertin für Ihren Beratungsprozess, beziehe mein Fachwissen und meine Erfahrungen mit ein und unterstütze Sie – wie eine Schatzsucherin – bei der Suche nach Ihren inneren Fähigkeiten und Ideen, die Ihnen für die Lösung Ihrer augenblicklichen Situation hilfreich sein können. Ich bin somit eine Weggefährtin auf befristete Zeit, die Sie nur solange begleitet, bis Sie Ihr vorhandenes Potential wieder entfaltet haben und sich – wie in der Vergangenheit sicher schon häufig geschehen – wieder selbst helfen können.